Die Jury spricht den Bezirksmann wegen Körperverletzung mit Tötungsabsicht und ähnlichen Anklagen bei der Erschießung einer schwangeren Frau im Südosten Washingtons für schuldig

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Jun 01, 2023

Die Jury spricht den Bezirksmann wegen Körperverletzung mit Tötungsabsicht und ähnlichen Anklagen bei der Erschießung einer schwangeren Frau im Südosten Washingtons für schuldig

WASHINGTON – Joshua Hemphill, 32, aus Washington, DC, wurde gefunden

WASHINGTON – Joshua Hemphill, 32, aus Washington, D.C., wurde gestern in zwei Anklagepunkten wegen Körperverletzung mit Tötungsabsicht mit bewaffneter Waffe sowie weiterer Anklagepunkte bei einer Schießerei am frühen Morgen im Südosten Washingtons am 21. September 2018 für schuldig befunden, wie bekannt gegeben wurde US-Anwalt Matthew M. Graves und Interimschef Ashan Benedict vom Metropolitan Police Department (MPD). Die Geschworenen befanden Hemphill außerdem wegen schwerer Körperverletzung mit Waffen, Einbruchs ersten Grades mit Waffen, mehrfacher Missachtung und anderer Schusswaffendelikte für schuldig. Dem Urteil folgte ein Verfahren vor dem Superior Court des District of Columbia vor der ehrenwerten Lynn Leibovitz, die die Verurteilung für den 11. August 2023 angesetzt hatte.

Nach Angaben der Regierung ging Hemphill am 21. September 2018 zu dem Haus, in dem seine frühere Liebespartnerin bei ihrer Freundin wohnte. In einem Wutanfall feuerte er eine Kugel in die Tür und begab sich in die Wohnung. Anschließend jagte er die beiden Frauen in einen kleinen Schrank, wo er aus etwa einem Meter Entfernung zwei Schüsse abfeuerte. Der erste Schuss traf die Freundin in der linken Hand und der zweite traf sie am Hinterkopf. Die Freundin war zum Zeitpunkt der Erschießung in der 24. Woche schwanger. Das Opfer wurde im MedStar Washington Hospital Center notfallmäßig neurochirurgisch behandelt und sowohl sie als auch ihr Kind überlebten.

Hemphill wurde Wochen später in Pennsylvania verhaftet. Nach seiner Rückkehr in den District of Columbia wurde Hemphill am 24. Oktober 2018 von einem Richter am Obersten Gerichtshof des District of Columbia angewiesen, sich fernzuhalten und keinen Kontakt zu seiner ehemaligen Liebespartnerin zu haben. Beweise zeigten, dass Hemphill zwischen dem 24. Oktober 2018 und dem 29. April 2019 mehrfach gegen diese Anordnung verstoßen hat.

Bei der Verkündung des Urteils lobten US-Staatsanwalt Graves und Interimschef Benedict die Arbeit derjenigen, die den Fall vom Metropolitan Police Department untersucht haben. Sie drückten auch ihre Anerkennung für die vom US Marshals Service geleistete Unterstützung aus. Sie würdigten die Bemühungen derjenigen, die von der US-Staatsanwaltschaft an dem Fall gearbeitet haben, darunter die ehemaligen stellvertretenden US-Anwälte Jennifer Loeb und Angela Buckner, die derzeitigen stellvertretenden US-Anwälte Bonnie Thompson, Dana Joseph, Ryan Sellinger und Jodi Lazarus sowie der stellvertretende US-Berufungsanwalt Nick Coleman und Bryan Han, Rechtsanwaltsfachangestellte Tiffany Fogle, Garcia Clarke, Lynda Randolph und Tijuana McPhail, Rechtsanwaltsfachangestellte für Aufsicht, Linda McDonald und RaeShawn Johnson, Anwalt für Opferdienste der Aufsicht, Roderick Johnson, Anwälte für Opfer/Zeugen Lu Lan und Rogers Dickerson, Sicherheitsspezialisten für Zeugen in Orlando Teel und Lesley Slade, Opfer-/Zeugendienstkoordinatorin Maenylie Watson, verantwortliche Spezialagentin der Kriminalpolizei Tina Lukens und die Spezialagenten der Kriminalpolizei Matthew Fox-Moles und Nelson Rhone.

Abschließend lobten sie die Arbeit der stellvertretenden US-Anwälte LaVater Massie-Banks und Brian Yang, die den Fall untersucht und strafrechtlich verfolgt haben.